Das neue Jahr

Nun ist es knapp einen Tag alt, das Jahr 2013. Ein Jahr, welches einen Tag kürzer ist als 2012, da kein Schaltjahr. Schaltjahre sind Sch… Jahre, hat mein italienischer Kollege letztens gesagt, und als ich ihn daraufhin ein wenig fragend angeschaut habe, hat er mir geantwortet, ich soll doch mal zurück rechnen.
2008, 2004, 2000…. Zu jedem Jahr fiel ihm was ein. Mir eigentlich nur zu 1960. Da wurde ich geboren….
Ist ja auch egal, 2013 wird eine Aneinanderreihung von Tagen, Begebenheiten der freudigen und traurigen Art, Dinge werden geschehen, über die man sich wundert, ärgert, freut. Und so werden wir die Tage nehmen, wie sie kommen.
Es mag sinnvoll sein, einmal im Jahr in sich zu gehen und sich zu überlegen, ob es Dinge gibt, die verbessert oder verändert gehören, besonders natürlich in seinem eigenen Leben.
Ob dieses Innehalten gerade zum Jahreswechsel stattfinden muss, oder ob es dafür bessere Gelegenheiten gibt, das darf jeder selbst entscheiden.
Ich für meinen Teil nutze schon die Zeit zwischen den Jahren, um vielleicht ein wenig mehr über mich und mein Leben nachzudenken, was nicht unbedingt dann in den berühmten „guten Vorsätzen“ endet, aber einfach mal gut tut.
So wünsche ich allen „Blog Followern“  ein bewusst erlebtes 2013.