„Vorsicht! Menschen, die sich heute noch mit den Stars ihrer Kindheit beschäftigen, leben genauso gefährlich wie die, die sich immer nur um den Augenblick kümmern.“
Geoffrey Bayldon
Ein ziegenbärtiger Hexenmeister versucht im Jahre 1066, durch Einnahme eines Zaubertranks zu fliegen.
Statt zu fliegen, muss er jedoch auf der Flucht vor den Normannen in einen Fluss springen. Und als richtiger Hexenmeister spricht er dabei einen Zauberspruch, der sich jedoch anders auswirkt, als gedacht. Hexenmeister Catweazle findet sich in einem morastigen Sumpfloch wieder – und im Jahre 1970.
Aus dieser Zeitreise in die Zukunft haben sich in den 1970er Jahren zwei Staffeln mit je 13 Folgen entwickelt, in denen der Schauspieler Geoffrey Bayldon den kauzigen Hexenmeister spielte, der verständliche Angst vor Traktoren und dem „Elektrik-Trick“ hatte.


Wir schreiben den 20. Februar 1962. John Herschel Glen jr startet als Pilot an der Spitze der Atlas Rakete von der Air Force Station Cape Canaveral in Florida zur Mission „Friendship 7“ . In einer Mercury Kapsel umkreiste er als erster US-Amerikaner die Erde. Nach vier Stunden, 55 Minuten und 23 Sekunden und drei Erdumkreisungen landete er wieder sicher auf der Erde.
Vom 29. Oktober bis 7. November 1998 war Glenn nochmals im Weltall. Als Nutzlast-Spezialist war er mit der Raumfähre Discovery auf der STS-95 Mission. Dieses mal waren es 131 Umkreisungen mehr als beim ersten Mal. Mit 77 Jahren ist er der Rekordhalter als ältester Raumfahrer im Orbit.
Diesen Satz habe ich gerade auf Twitter gelesen. Im Zusammenhang mit der (zum Glück friedlichen) Demo der Erdogan Befürworter in Köln.