…hätte die Startseite dieses Blogs (wobei es die Blogs damals noch gar nicht gab) so ausgesehen: Warum ich […]
Autor: juckplotz
Jegliche Gewaltanwendung sollte im Keim erstickt werden. Um erst gar nicht in Versuchung zu kommen, haben wir Schwaben […]
Seit Weihnachten habe ich ein Haustier. Schwarz und rund. Rund und trotzdem flach. Und nützlich. Läuft alleine in […]
Das Jahr 2018 war auch wieder ein Jahr der Fotografie für mich. Eigentlich habe ich die Kamera immer […]
Es gibt Dinge, die passieren jeden Tag unzählige Male auf der Welt. So auch, dass jemand mit sechsundfünfzig […]
Ja, es ist bald wieder soweit. Weihnachten. Ich mag die beleuchteten Altstädte. Hier Waldshut-Tiengen (der Tiengener Teil) Und […]
Vor langer Zeit hatte er sich über Nacht aus dem Staub gemacht. War einfach nicht mehr da. Und […]
Mal wieder in Ho Chi Minh City, das so langsam an allen Ecken und Enden wieder Saigon heißt. […]
Ein paar Urlaubstage in Südtirol und ein paar Bilder gemacht mit meinem neuen Smartphone…
Aber meine Spiegelreflexkamera möchte ich dennoch nicht missen
Wer kennt Babyn Jar? Auch Babi Jar genannt. Auf Deutsch „Weiberschlucht“.
Eine Schlucht auf der Gemarkung der ukrainischen Stadt Kiew.
Zweieinhalb Kilometer lang, ein Nebental des Flusses Potschajna, welcher in den Dnjepr mündete.
Leider wird das hier kein Bericht über eine Schlucht mit Wander- oder Reisevorschlag, sondern eine Erinnerung an das größte Einzelmassaker an jüdischen Menschen. Stattgefunden Ende September 1941.