Was habe ich Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre „Baker Street“ von Gerry Rafferty gehört. Jüngeren […]
Die Statistiker haben wieder zugeschlagen: Im Durchschnitt haben wir Bundesbürger pro Tag 223 Minuten in den Fernseher geschaut […]
Das Jahr neigt sich unwiderruflich dem Ende entgegen und die Jahresstatistiken und -Rückblicke füllen die Zeitungen, das Fernsehen und die Radiosendungen.
Eine Meldung hat mich nachdenklich gemacht: Im Jahr 2010 sind über fünfzig Medienvertreter auf der Welt entführt worden und mindestens 57 getötet worden. Und dies meist aus dem Grund, weil die Berichterstattung gefürchtet wird oder von Seitens der Staatsmächte den Reportern vorgeworfen wird, nicht die Objektivität zu wahren.
Ein Jahr hat 365 Tage, manchmal sogar einen Tag mehr. Aber es scheint so, als müsste alle verlorene […]
Die Welt wird kleiner und auch zunehmend verlieren sich, zumindest in den Metropolen und den Hotels, die lokalen […]
Heute wird alles bewertet, für alles gibt es Kennzahlen, neudeutsch auch „KPI“ (Key Performance Indicators) genannt. Nicht nur Maschinen, sondern längst auch Menschen werden auf ihre „Effizienz“ hin bewertet.
Diese Kalkulation macht bei vielen Firmen auch bei dem Wort „Wertschätzung“ nicht halt. Sowohl die Arbeitgeberseite als auch die Arbeitnehmerseite verwechselt das Wort „Wertschätzung“ mit dem „Feststellen von Werten“ im Sinne eines „Return of Investment“, also einer Wirtschaftlichkeitsrechnung. Während Arbeitgeber die „Wertschätzung“ seit Neuestem in ihre „Firmenleitbilder“ vor allem mit ausgefeilten, PR-trächtigen Sätzen einbringen und meinen, damit sei es getan, sieht die Arbeitnehmerseite die Wertschätzung vor allem in Ausbezahlung irgendwelcher Werte im Sinne von finaziellen Zuwendungen, sei es in Gehalt, Prämien oder der Nutzung von Firmenvergünstigungen.
Ein Blick in Google Maps und schon ist man im Bilde, dass der Grenzverlauf zwischen Nicaragua und Costa Rica so nicht stimmen kann, wie er aus Zeiten vor Google festgelegt wurde, denn: Google hat einen anderen Verlauf eingezeichnet.
Was macht ein Militärkommandant in solch einem Falle: Er korrigiert die Wirklichkeit, dass sie mit dem World Wide Web überein stimmt. Und in der realen Welt nimmt man seine Truppe und „marschiert ein“, nimmt die laut Google zu Nicaragua gehörenden Ländereien ein, errichtet ein Camp, holt die dort vorgefundene Flagge von Costa Rica ein und und hisst die Flagge des eigenen Landes.
Auch US Präsidenten vergessen Zugangscodes. Bill Clinton soll die Karte mit dem „nuklearen Code“ in seiner Amtszeit verloren haben.
…blöd, wenn man dazwischen gerät. Die Geschichte: Ein junger Mann im schönen Düsseldorf überlegte sich, wie er sein […]
Was macht man mit einer Waschmaschine, die nicht mehr waschen will? „Raus mit“ denken sich die meisten und […]