8000 Euro – ein schönes Stück Geld. Einfach so mal 8000 Euro zu haben, ohne „Vorwarnung“ sozusagen, da […]
Schlagwort: Wertschätzung
Und ein Leben ohne Loriot alias Vicco von Bülow ist vielleicht nicht sinnlos, aber doch um Einiges an […]
Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, schrieb in seinem Buch „Authentisch leben“, … dass wir nur dann zu einem […]
Der Schauspieler Peter Falk, bei uns einigen bekannt als „Inspektor Columbo“, ist im Alter von 83 Jahren gestorben. […]
Heute wird alles bewertet, für alles gibt es Kennzahlen, neudeutsch auch „KPI“ (Key Performance Indicators) genannt. Nicht nur Maschinen, sondern längst auch Menschen werden auf ihre „Effizienz“ hin bewertet.
Diese Kalkulation macht bei vielen Firmen auch bei dem Wort „Wertschätzung“ nicht halt. Sowohl die Arbeitgeberseite als auch die Arbeitnehmerseite verwechselt das Wort „Wertschätzung“ mit dem „Feststellen von Werten“ im Sinne eines „Return of Investment“, also einer Wirtschaftlichkeitsrechnung. Während Arbeitgeber die „Wertschätzung“ seit Neuestem in ihre „Firmenleitbilder“ vor allem mit ausgefeilten, PR-trächtigen Sätzen einbringen und meinen, damit sei es getan, sieht die Arbeitnehmerseite die Wertschätzung vor allem in Ausbezahlung irgendwelcher Werte im Sinne von finaziellen Zuwendungen, sei es in Gehalt, Prämien oder der Nutzung von Firmenvergünstigungen.