Er schlägt zu, der Sommer. Er rächt sich bei all denen, die beim „offiziellen“ Sommeranfanfang schon vorausgesagt haben, […]
Schlagwort: Kurioses
Die Thematik Autobahnmaut wird zunehmend zur „Unendlichen Geschichte“ in Deutschland. Nachdem vor einigen Jahren mit einem Millionenaufwand und […]
20% weniger Papier auf der Klopapierrolle. Diese Meldung hat die USA erschüttert. Nach vielen Untersuchungen seitens der Kunden […]
Man kann ja zum Pfand für PET Flaschen stehen, wie man will, aber es ist einfach so, dass es Geld gibt, wenn man die Flaschen bei den Sammelstellen ab gibt. Nun gibt es jedoch Situationen, in denen der aus PET Flaschen Flüssigkeit konsumierende Kunde keine Chance hat, die Flaschen ordnungsgemäss zurück zu geben. Meist passiert dies, wenn man unterwegs ist, und es einfach leid ist, die Flaschen noch ewig lange im Rucksack oder sonstwo mit sich rum zu tragen. Also werden die Flaschen – hoffentlich – im Mülleimer entsorgt. Im öffentlichen Mülleimer. Ganz klar wird damit auf das Pfand verzichtet, es verschwindet das Geld quasi im Müllbehälter.
Menschen, denen ein paar Cent mehr oder weniger nicht egal sein können, haben sich in den letzten Jahren diese Flaschen aus dem Müll geholt und sie dem Recycling Kreislauf wieder zugeführt und sich das Pfandgeld geholt. Dies hat niemandem weh getan, im Gegenteil, es hat denen geholfen, die auf jeden Cent angewiesen sind.
Mir ist ja fast das Abendbrot im Hals stecken geblieben, als ich das gehort habe: SPD und CDU […]
Oktober 2014. Die Volksfeststimmung auf dem Cannstatter Wasen erreicht den Höhepunkt. Torschlusspanik, es sind nur noch wenige Stunden, […]
Die Bundesbürger als Konsumenten gehören geschützt. Geschützt vor der Willkür des Handels, geschützt vor dem Angebot von Artikeln, […]
Werbung nimmt zum Teil schon komische Formen an. Sitze ich doch dieser Tage in meinem Auto und höre […]
Der Mensch ist ja relativ gut ausgestattet, wenn es darum geht, seine Umwelt auf verschiedene Weise wahrzunehmen. So sind Augen, Nase und Ohren fast dauernd auf Empfang, insbesondere, wenn wir uns in einer nicht vertrauten Umgebung befinden.
Normalerweise empfinde ich diese Möglichkeit, das Leben quasi so in sich „hineinzusaugen“, als ziemlich aufregend. Aber manchmal kommt es dann doch „zu dick“.
Die folgenden Episoden haben sich alle innerhalb von zwei Stunden zugetragen, begonnen beim Einchecken im Flughafen Stuttgart, über den Flug nach Wien, bis zum dortigen Verlassen des Flughafens.
Na ja, die Osterfeiertage waren ja in unserer Gegend nicht das, was unter Frühling zu verstehen ist. Egal, […]