Es gibt nicht wenige Tage im Jahr, da wundere ich mich über Menschen, die in meinen Dunstkreis treten. […]
Schlagwort: Kurioses
Seit ein paar Wochen kann man sich bei einem Discounter bewerben, um aus seinem Kind ein Einlaufkind zu […]
Nein, es fehlen keine „Ä-Tüpfelchen“ auf dem A… es ist kein Schreibfehler. Dies ist die Geschichte eines Zuhalters, […]
Heute ist Palmsonntag. Vielleicht war er ja auch schon bei denen, die diesen Beitrag später lesen. Palmsonntag, der […]
Hab gestern zum Ausklang des alten Jahres, oder besser: Zur Begrüßung des neuen selbigen, eine Flasche regionalen Sekts […]
Hubert Fauntleroy Julian wurde am 20. September 1897 geboren und würde heute, am 20. September 2021 einhundertvierundzwanzig Jahre […]
Nicht nur hier in Deutschland geht es manchen zu langsam, was das Impfen betrifft. Auch bei unserem Nachbarn in Frankreich gibt es scheinbar Menschen, die lange auf den Impftermin gewartet haben.
Dass ich unterwegs bei diesem flexiblen Bäcker vorbei gekommen bin. ?
Wenn man Spaghetti im ungekochten Zustand in der Mitte durchbrechen will, dann brechen sie immer an mehreren Stellen. Das ist auf die in dem Spaghetto auftretenden Schwingungen zurückzuführen.
Aber: Laut Wissenschaftlern aus Massachusetts gibt es eine Lösung.
Der Spaghetto muss in eine Vorrichtung gespannt werden, die es erlaubt, den Spaghetto an einer Seite um 360 Grad zu verdrehen. In diesem Zustand kann er dann gebrochen werden und siehe da, es entstehen genau zwei Teile.
Hab gerade mal angefangen, mit einem Schraubstock und einem Handbohrfutter eine Vorrichtung zu bauen.
Die Spaghetti für Samstagmittag gibt es nach meiner Hochrechnung jetzt erst Sonntagabend, aber dann eben exakt durchgebrochen. Nie wieder einfach so in der Hand brechen und dann in mehrere ungleiche Teile
Danke, liebe Wissenschaftler 😉
Ich habe ja keinen Hund. Obwohl ich Hunde mag. Nicht so, wie Sie jetzt meinen. Aber ich bin einfach der Meinung, dass man mit einem Hund auch die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt, das vierzehn oder mehr Jahre mit einem lebt und dementsprechend versorgt werden will/muss/soll. Und das kann ich zur Zeit nicht leisten. Aber das ist nicht das Thema dieses Beitrages.
Ich spaziere auch ohne Hund manches Mal durch die Gegend. Viel zu selten eigentlich. Und so bin ich vor einigen Tagen an einem Schild vorbei gekommen, welches für mich zuerst eindeutig war:
Betreten verboten
Diese Worte haben für mich schon seit meiner Kindheit den Klang eines explodierenden Minenfeldes. So ein Satz hilft bei mir mehr als das Energieschild gegen Klingonen oder andere Ausserirdische in irgendwelchen Sternenfilmen.
Ich steh also da, denke „Ok, dann halt nicht“ und dann fällt mir der zweite Satz auf.
„Hunde an der Leine führen“