Wenn man Spaghetti im ungekochten Zustand in der Mitte durchbrechen will, dann brechen sie immer an mehreren Stellen. Das ist auf die in dem Spaghetto auftretenden Schwingungen zurückzuführen.
Aber: Laut Wissenschaftlern aus Massachusetts gibt es eine Lösung.
Der Spaghetto muss in eine Vorrichtung gespannt werden, die es erlaubt, den Spaghetto an einer Seite um 360 Grad zu verdrehen. In diesem Zustand kann er dann gebrochen werden und siehe da, es entstehen genau zwei Teile.

Hab gerade mal angefangen, mit einem Schraubstock und einem Handbohrfutter eine Vorrichtung zu bauen.
Die Spaghetti für Samstagmittag gibt es nach meiner Hochrechnung jetzt erst Sonntagabend, aber dann eben exakt durchgebrochen. Nie wieder einfach so in der Hand brechen und dann in mehrere ungleiche Teile

Danke, liebe Wissenschaftler 😉

Verbotsschild

Ich habe ja keinen Hund. Obwohl ich Hunde mag. Nicht so, wie Sie jetzt meinen. Aber ich bin einfach der Meinung, dass man mit einem Hund auch die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt, das vierzehn oder mehr Jahre mit einem lebt und dementsprechend versorgt werden will/muss/soll. Und das kann ich zur Zeit nicht leisten. Aber das ist nicht das Thema dieses Beitrages.

Ich spaziere auch ohne Hund manches Mal durch die Gegend. Viel zu selten eigentlich. Und so bin ich vor einigen Tagen an einem Schild vorbei gekommen, welches für mich zuerst eindeutig war:

Betreten verboten

Diese Worte haben für mich schon seit meiner Kindheit den Klang eines explodierenden Minenfeldes. So ein Satz hilft bei mir mehr als das Energieschild gegen Klingonen oder andere Ausserirdische in irgendwelchen Sternenfilmen.

Ich steh also da, denke „Ok, dann halt nicht“ und dann fällt mir der zweite Satz auf.

„Hunde an der Leine führen“