JuckPlotz ist umgezogen, wie ja schon in den Beiträgen Umzug Teil 1  und Umzug Teil 2 kurz beschrieben. Und damit die neue Heimat nicht genau so aussieht wie die bisherige, habe ich dem Blog ein neues Design gegönnt, auch „Theme“ genannt. Es sollte jetzt auf Smartphone, Tablet, PC und Kaffeemaschine gleichermaßen funktionieren.

Den „alten“ JuckPlotz Blog lasse ich im alten Design, so finde zumindestens ich mich zurecht, wo ich gerade bin.

Gerne lese ich Anmerkungen zum neuen Design. Bin gespannt, wie es gefällt.

Ach ja: Das Design heisst Hive Lite und kommt von PixelGrade.

Das neue Juckplotz.de Domizil gewinnt langsam an Form.
Lange habe ich an sogenannten „PlugIns“ gebastelt, das heisst, mehr gesucht, probiert, nach der Tauglichkeit bezüglich DSGVO untersucht etc.
Mehr als einmal habe ich entmutigt das Handtuch geworfen, da ich bei vielen Dingen natürlich immer noch nicht genau weiss, was im Hintergrund abläuft.

Nun bin ich erstmal zufrieden, werde mal sehen, ob meine Followers das „Blog folgen“ finden (Tipp: Ist ein wenig versteckt in den Kommentaren – vielleicht finde ich ja noch etwas Besseres), ob Kommentieren geht etc.

Ich bin natürlich für jeden Kommentar dankbar, da ich nicht alles testen konnte.

Wer es ein wenig genauer wissen möchte, was ich jetzt als Plug Ins einsetze:

Werden solche Bilder bald nicht mehr möglich sein? Bild: J.Wagner

Ende Mai, genauer gesagt, am 25. Mai 2018 ist es soweit. Dann tritt die EU-DSGVO (europäische Datenschutz Grundverordnung) in Kraft – und dieser Blog vielleicht ausser Kraft. Wenn ich nämlich bis dahin nicht alle Punkte der DSGVO in diesem WordPress-Blog nicht umsetzen kann (weil ich vielleicht gar nicht genau weiss, was wordpress.com mit einzelnen Daten macht).

Ich halte Datenschutz für wichtig, keine Frage. Man soll nicht einfach Daten von anderen sammeln, um sie vielleicht später gewinnbringend zu verwenden. Somit ist die EU-DSGVO ganz in Ordnung.
Nur leider nicht durchdacht, da sie wieder viel Raum für diejenigen unter den Anwälten bietet, die ihr Geld durch Abmahnungen „verdienen“.
Dies ist ein privater Blog, aber was gilt dann für mich in der DSGVO?
Und die Webseite meiner Kirchengemeinde, meines Vereins? Liebe Ehrenamtliche – aufpassen !!!!

Das Hauptthema dieses Artikels soll jedoch nicht das EU-DSGVO an sich sein, sondern die Auflagen, die aus dem Gesetz für digitale Bilderverwaltung und -veröffentlichung entstehen.

Influenza auf dem Storyteller
Influenza auf dem Storyteller („Composing: Juckplotz“)

Also für mich war Influenza immer eine Krankheit, die man nicht unbedingt haben muss. Und so hatte ich vor ein paar Jahren echte Probleme, zu verstehen, wenn in meinem Umfeld von „Hey das ist echt ein geiler Influenza – musst mal auf You Tube schauen“ geredet wurde
Der Influenza? Ok, hat die Influenza mal kurz das Geschlecht getauscht. Aber dann müsste er doch Influenzus heissen.

Aber scheinbar hat derdiedas Influenza, derdiedas so geil auf YouTube zu sehen ist, irgendwas mit dem Storyteller angestellt.
Ich kenn Suppenteller, flache Teller, Dessertteller, aber einen Storyteller hab ich leider nicht in meiner Sammlung.
Habe sowieso nur spülmaschinenfestes Geschirr. Und da müsste man doch einen Storyteller auch Influenzafrei bekommen.


Nach dem letzten Beitrag teilte mir Herr WordPress mit, dass ich jetzt das Internet mit 200 Beiträgen alleine im Juckplotz-Blog angefüllt hätte.

Beiträge, die sich mit verschiedenen Themen beschäftigten, oder einfach etwas, was so dahingeschrieben wurde.

Beiträge, die die Welt sicher nicht braucht, die aber trotzdem von Menschen gelesen wurden und zum Teil sogar noch gelesen werden.

Warum schreibe ich Beiträge in einem Blog, der eigentlich keine Informationen weiter gibt, der den Menschen nicht wirklich hilft, irgendwelche Probleme zu lösen, Reisen zu planen, Kaffeemaschinen zu zu reparieren oder Allergien zu heilen?

… auf hochdeutsch „Seien Sie mir nicht böse“

Die letzten Wochen habe ich mich rar gemacht. Sowohl beim Blogbeiträge lesen als auch beim Schreiben. Und natürlich auch beim „Gefällt mir“ klicken. Oder beim Kommentieren. Es ist einfach gerade ein wenig Leere im Hirn. Aber es ist noch Hirn im Kopf. Also bei mir hilft es, den Kopf einschalten, weil Hirn vorhanden ist. Ich sage das, weil ich letztens den folgenden Spruch gehört habe:
„Beim Kopf ist es wie mit einer Lampe…. die kann man einschalten, so oft man will, wenn keine Glühbirne drin ist, wird sie nie funktionieren“
Übrigens, Glühbirne ist das Wort des 20. Jahrhunderts, welches heute durch „Leuchtmittel“ ersetzt wurde.
Vielleicht wurde im 21. Jahrhundert auch „Hirn“ durch irgendwas ersetzt ? Manchmal könnte man es meinen. 

Das Jahr 2016 war gerade mal einen knappen Monat alt, da bekam ich einen netten Kommentar von „Blaupause“, in welchem ich lieb gefragt wurde, ob ich die nachstehenden Fragen beantworten möchte. Euphorisch habe ich zugesagt – und nun fast drei Monate gewartet. Jetzt passt das Bild mit der schönen Blume wenigstens zum Wetter 😉

Liebe Hafenmöwe, bitte entschuldige die Verspätung.
Aber jetzt geht es los

Das sind die Fragen

1. Mit welchem Schreibgerät schreibst Du am Liebsten?

2. Erinnerst Du Dich an erstes auswendig gelerntes oder selbst geschriebenes Gedicht?

3. Welche drei (bereits verstorbenen) Dichter/innen würdest Du gern treffen?

4. Wo ist „zuhause“?

5. Welches Buch hat Dich von Anfang bis Ende gepackt?

6. Du bist glücklich, wenn ……

7. Wie wichtig ist Karneval für dich?

8. Tragik oder Komik? Wo ist Dein Schwergewicht?

9. Sonne oder Mond? Welches Licht zieht Dich mehr an?

10. Abends oder Morgens? Welche Tageszeit kommt Dir entgegen?

11. Mit welchem Fahrzeug würdest Du eine Weltreise machen wollen?

Und das die Antworten:

Kat von „Gezeitenwechsel“ hat mich zum „Liebster Award“ nomiert. Mit der Begründung, die Juckplotz Seite sei „bunt-politisch-lebendig“.

Erst mal einliebster herzliches Dankeschön für die Nominierung und die Einschätzung der Seite. Ich habe mich sehr gefreut, auch wenn ich meine Seite so noch gar nicht gesehen habe. Aber auch nichts gegen diese für mich sehr schöne Beschreibung habe. Im Gegenteil.

Dann mache ich mich mal daran, die Fragen zu beantworten

Hier die 11 Fragen

Lila Kiosk (Fès, Marocco)
Lila Kiosk (Fès, Marocco) (Copyright: J.Wagner)

Heute bekam ich die Meldung von Herrn Word Press, dass ich jetzt 50 Follower habe !!!!
Am 22. Juli 2015 habe ich einen Artikel geschrieben, weil ich 10 „Followers“ hatte. Also Menschen, die meinen Blog lesen. Ich habe mir den damaligen Artikel nochmals durchgelesen, und ja, so langsam komme ich in Schwierigkeiten. Ich möchte ja auch lesen, was meine „Follower“ so schreiben. Zumindest mal reinschauen. Und da beginnen die Schwierigkeiten in Form von Zeit. Ich lese sehr viel von Euch, von Ihnen (da kommt das Nächste… sagt man heute einfach „Du“, auch wenn man sich nicht kennt, nicht gesehen hat?), manchmal im Zug, irgendwo, wenn ich auf was warten muss (oder darf), in einer Pause. Manchmal nehme ich es mir vor, einen Artikel zu kommentieren, manchmal weiss ich nicht, ob ein „Gefällt mir“ angebracht ist.
Ein Buch, eine Zeitschrift, eine Zeitung ist so viel anonymer als ein Blog. Da weiss der Autor nicht, wer seine Beiträge liest, wer sein Buch gekauft hat. Hier weiss ich es und freue mich, und ich würde gerne jedem die gleiche Aufmerksamkeit zollen, wie für meine Beiträge aufgebracht wird.

Seid versichert, liebe „Follower“ (gibt es da kein schöneres Wort?): Ich lese Eure Blogs. Manchmal auf einen Rutsch an einem Tag, an dem ich einfach Zeit habe, zu lesen. Oft ist da schon viel „Wasser den Bach runter“ und ich traue mich nicht mehr, noch was zu schreiben. Ein kleines „Like“ bleibt dann meist als Zeichen, das sagen soll „Ich war da und habe es gelesen“